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CBSE XII Sample / Mock 2017 : GERMAN

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German, Class XII 2016-17 Time allowed: 3 hours Maximum Marks: 100 Sektion- A 1. Fasse den folgenden Text auf Deutsch zusammen! Felix Mittermeier, 15 In meinem Leben hat sich eigentlich nicht viel ver ndert: Ich habe nur eine neue Frisur, aber trotzdem f hle ich mich wie ein anderer Mensch. Vorher war ich irgendwie durchschnittlich, ich habe normal ausgesehen und in meinem Leben ist nichts Aufregendes passiert. Jetzt sehen mich auf der Stra e pl tzlich alle an, viele drehen sich sogar nach mir um und reden ber mich. Das ist ein gutes Gef hl, obwohl ich gar nicht wei , was sie reden. In der Schule war ich am Anfang auch tagelang Thema. Manche haben gesagt, dass sie es mutig finden, obwohl ihnen der Haarschnitt nicht gef llt. Andere haben mir gratuliert und von einigen habe ich auch negative Kommentare geh rt. Ich bin froh, dass ich das mit der neuen Frisur ausprobiert habe. Trotzdem werde ich mir sicher irgendwann die Haare wieder ordentlich schneiden lassen. 2. Lies den Text und beantworte die Fragen ! Miriam Moller, 16 Wenn man in einer gro en Stadt wohnt, ist das Leben anders. Anders als hier. Hier, in der kleinen Stadt, ist jeder Tag gleich. Ich stehe auf und bin nicht wach, esse und wei nicht, ob ich Hunger habe. Trinke und mein Mund bleibt trocken. Es ist Winter und ich schlafe noch. Jeder Tag ist gleich. In einer Stadt muss das anders sein. Ich war mal in Berlin und habe da eine Brieffreundin besucht. Wir sind sehr viel mit der UBahn gefahren und immer sah es anders aus. Riech mal , hab ich zu ihr gesagt, wie das hier riecht. In der U-Bahn hat es nach Stadt gerochen, ein bisschen nach Gummi und Staub und Neon. Das war ein Geruch, den man richtig anfassen konnte. Der einem ins Gesicht gesprungen ist und dann direkt in die Nase hinein. Hier riecht alles so, soo, sooo wei nicht. Manchmal ein wenig nach Erde und nach Regen oder nach Mist. Aber wenn man das nicht riechen will, dann riecht man das auch nicht. Es ist Nachmittag. Nachmittage sind gleich. Von der Schule nach Hause kommen. Essen. Tisch abr umen, sp len. Ins Zimmer nach oben gehen, Radio an. Sitz am Schreibtisch. Mach Hausaufgaben. Geh wieder nach unten. Mach eine Kanne Tee. Schau aus dem Fenster, passiert nichts, schau trotzdem weiter, bis das Wasser kocht und ich den Tee aufgie e. Vielleicht ruft jemand an und dann rede ich ein wenig und h re zu. 10 15 In der Stadt w re das anders. Da kann man einfach in der U-Bahn sitzen und sich die Leute anschauen. Da gibt es Leute, die bleiben nicht zu Hause, die verstecken sich nicht in ihren kleinen H usern mit Schornsteinen. Man kann einfach rumlaufen, aussteigen, einsteigen, schauen. Und immer ist es wieder ein wenig anders. Ob ich wohl auch anders w re? Ich stelle mir vor, wie ich in der Stadt w re. Ich h tte eine Karte f r die Bahn und m sste mein Fahrrad nicht benutzen. Ich h tte Freunde, die in alten H usern wohnen. Mit Balkon. Ich w rde keinen Stadtplan brauchen. Ich w re den ganzen Tag unterwegs, w rde Leute sehen und Sachen machen. Interessante Sachen, Sachen, die ich noch nie gemacht habe. Beantworte die Fragen a. Wo wohnt Miriam? b. Wie findet sie das Leben in der kleinen Stadt? c. Wonach riecht es in ihrer Heimatstadt? d. Was macht sie nachmittags? e. Was k nnte man am Nachmittag in der gro en Stadt machen? Finde ein Wort f r die Aussage aus dem Text f. das, was mit der Nase wahrgenommen werden kann g. Vorderseite des menschlichen Kopfes vom Kinn bis zum Haaransatz h. ein Fahrzeug mit zwei R dern i. eine Karte einer Stadt, in der alle Stra en und Pl tze eingezeichnet sind j. nicht zu Hause; auf der Stra e 3. Lies den Text und beantworte die Fragen! (Abschnitt A) Manche Zukunftsforscher meinen, dass es in Zukunft nicht mehr notwendig sein wird , in die Schule zu gehen, weil sich das Lernen ver ndern wird. Sie glauben, dass die Sch ler das, was sie wissen m ssen, zu Hause lernen werden. Manche Sch ler finden diese Idee vielleicht toll, ich glaube aber nicht, dass es so weit kommen wird. (Abschnitt B) Es stimmt nat rlich, dass wir heute anders als vor f nfzig Jahren lernen k nnen. Wir haben das Internet, wo wir sehr schnell alles finden, was wir wissen m chten. Und wir k nnen mit unseren Freunden berall, wo wir sind, kommunizieren. In der Schule arbeiten wir in Partner- und Gruppenarbeit an Aufgaben und f hren selbstst ndig Projekte durch. Selbstst ndig lernen ist auch in der Schule wichtig geworden und das Lernen wird sich weiter ver ndern. (Abschnitt C) Die Schule ist aber mehr als nur ein Ort, wo man Wissen aufnimmt. In der Schule treffe ich Mitsch ler und Freunde. Wir teilen Erlebnisse und Erfahrungen, die f r uns wichtig sind. Man kann andere Menschen nicht ber das Internet kennen lernen. Man muss miteinander arbeiten, lernen, aber auch Spa haben. Dazu brauchen wir (10) (5) 10 die Schule und Personen, die uns helfen, zu lernen und uns miteinander sinnvoll zu besch ftigen. (Abschnitt D) Zusammenfassend glaube ich daher, dass wir immer Schulen und Lehrer brauchen werden, auch wenn wir in der Zukunft anders lernen werden als heute. Wir werden immer Orte brauchen, wo wir einander zum Lernen treffen k nnen, und wir werden Personen brauchen, die uns dabei unterst tzen. Richtig oder Falsch a. In Abschnitt A erkl rt die Autorin wie man es am besten lernt. b. In Abschnitt B sagt die Autorin, dass wir heute anders als fr her lernen. c. In Abschnitt C erkl rt die Autorin,warum Lehrer und Schulen wichtig sind. d. In Abschnitt D fasst die Autorin zusammen, was Zukunftsforscher zu diesem Thema denken. (1) (1) (1) (1) Beantworte die Fragen e. Wie k nnen die Sch ler zu Hause lernen? f. Wie ist das Lernen in den Schulen anders als vor f nfzig Jahren? g. Die Autorin meint, dass die Schule sehr wichtig ist. Warum? (1) (1) (1) Bilde S tze h. wichtig i. Spa j. kennen lernen (1) (1) (1) 4. Schreib einen Brief/ eine E-Mail ! Lies Angelikas E-Mail. Hi Petra, Martina hat jetzt doch einen Job gefunden. Sie ist ausgezogen, und ich habe endlich mein eigenes Zimmer! Ich bin total froh. Andererseits ist es auch schade, dass Martina weg ist. Sie fehlt mir doch mehr, als ich gedacht habe. Martina sagt, dass sie gl cklich ist. Sie kann selbst bestimmen, was sie tut, wann sie heimkommt, und es gibt niemanden mehr, der ihr sagt, dass sie ihr Zimmer aufr umen soll. Aber ich bin nicht sicher, ob es wirklich so toll ist, wenn man pl tzlich f r alles selbst verantwortlich ist. Je mehr man selbst organisieren muss, desto komplizierter wird der Alltag. Au erdem ist die Wohnung nicht billig und Martina muss neben dem Studium arbeiten. Nat rlich ist es sch n, erwachsen zu sein und nicht mehr wie ein Kind behandelt zu werden, es macht aber auch Spa , in einer Familie zu leben. Ich wei noch nicht genau, wann ich selbst von zu Hause ausziehen m chte, im Moment bin ich hier noch ganz gl cklich. Wie ist es bei dir? Hast du vor, bald von zu Hause auszuziehen? Liebe Gr e Angelika 10 Du bist Petra. Schreib eine Antwort an Angelika und gehe auf folgende Punkte ein : a. b. c. d. Hast du ein eigenes Zimmer zu Hause? Was sind die Vorteile von eigenem Zimmer? M chtest du zu Hause bleiben oder ausziehen? Warum(nicht)? Wie wichtig ist die Familie f r dich? oder Du willst im September in Berlin Urlaub machen. Du schreibst an das Verkehrsamt der Stadt Berlin und bittest um Informationen. Hier findest du f nf Inhaltspunkte. Schreib zu jedem Punkt ein bis drei S tze. Urlaub Wann? billiges Hotel Museum Konzerte ffentliche Verkehrsmittel in der Stadt Sektion- B 5. Bilde Passiv! a. Man serviert Kuchen auf der Party. b. Viele Sch ler besuchen das Deutsche Museum. c. Im Deutschunterricht hat man viele Lieder gesungen. d. Mama kocht jeden Abend das Essen. e. Um 18.30 Uhr schloss man fr her alle Gesch fte. 6. Erg nze die richtigen Konjunktionen! (wenn ; wo ; ob ; statt ; deshalb ; damit ; obwohl ; weil ; als ; damit) a. _________ ich ein Kind war, war Bettina jahrelang meine beste Freundin. b. Phillips Vater hat das neue Auto gekauft, _________ seine Frau ein eigenes Auto hat. c. Er schreibt Briefe_________ SMS und E-Mails zu schicken. d. Mir geht s gut , _________ ich an mein Lieblingsurlaubsland denke. e. Meine Wohnung wird renoviert, _________wohne ich zurzeit bei einer Freundin. f. Die Mutter fragt Tina, _________ sie am Samstag mit ihr zum Einkaufen in die Stadt fahren kann. g. Rohit will einen Sprachkurs besuchen, _________ Deutschkenntnisse f r seinen Beruf wichtig sind. h. Stefannie m chte wissen, _________ sie Eintrittskarten kaufen kann. i. _________ wir gut trainiert haben, haben wir das Spiel nicht gewonnen. j. Meine Schwester schl ft t glich zehn Stunden, _________ sie sch n aussieht. 5 10 7. Erg nze die richtigen Reflexivpronomen! a. Warum w schst du _________ wieder die Haare? Gehst du aus? b. Wenn ich zu einer Party gehe, ziehe ich _________ gern sch n an. c. Wie f hlen Sie _________ ? Ist Ihnen nicht gut ? d. Wir haben _________ noch eine Flasche Wasser bestellt. e. Was machst du? Ich koche _________ eine Suppe. 5 8. Schreib die S tze in der Zukunft! a. Du lernst bestimmt einen tollen Mann kennen. b. Im Sommer scheint die Sonne. c. Man informiert sich durch verschiedene Medien. d. Die meisten studieren an der Universit t. e. Viele Jugendlichen interessieren sich f r Politik. 5 9. Erg nze bitte ! (w re ; w rde ; h tte ; sollte) a. Wenn er genug Geld verdient, _________ er n chstes Jahr eine Weltreise machen. b. Wenn ich Zeit _________, _________ ich jeden Tag joggen. c. Der Arzt hat mir gesagt, dass ich weniger Fleisch essen _________. d. _________ es m glich , jetzt eine Pause zu machen? 10 10. Erg nze die richtigen Pr positionen! (trotz ; wegen ; w hrend ) a. _________ seines Mathetests muss er heute Abend lernen. b. _________ des Urlaubs will ich nichts von der Schule h ren. c. _________ unserer Kinder m ssen wir eine neue Wohnung suchen. d. _________ des Verkehrstaus sind wir p nktlich angekommen. e. _________ des sch nen Wetters kann ich nicht ins Schwimmbad, weil ich krank bin. 5 11. Bilden Sie einen verst ndnisvollen Text! a. Felix m chte Architekt werden. Er findet den Beruf sehr kreativ. (weil) b. Er soll Arzt werden. Seine Eltern wollen es. (dass) c. F r das Medizinstudium muss er gute Noten in Biologie haben. Er soll auch gute Noten in Chemie haben.(nicht nur , sondern auch) d. Seine Schwester Annie will Journalistin werden. Sie muss Politologie und Deutsch studieren. (um zu) e. Sie will im Ausland arbeiten. Sie muss auch Fremdsprachen k nnen. (wenn) f. Die Mutter ist dagegen. Sie findet den Job eines Auslandskorrespondenten sehr gef hrlich. (denn) g. Sein Bruder Thomas wollte Musiker werden. Die Eltern waren dagegen.(aber) h. Musiker ist kein Beruf. Das ist ein Hobby, sagten sie. Thomas ist Bankkaufmann 10 geworden. (dass, deshalb) i. j. Sein Job gef llt ihm nicht. Er muss jeden Tag ins B ro. (obwohl) Sektion- C 12. Lies den Text und beantworte die Fragen! T r zu, Computer an und keiner nervt mehr. Viele Jugendliche, aber auch Erwachsene, haben den Computer zum besten Freund. Doch wer viel am PC sitzt, wird immer einsamer. Bis zum Alter von 20 Jahren ist die Gefahr besonders gro , sich per Mausklick in eine andere Welt zu fl chten. Neben den Jugendlichen sind vor allem Arbeitslose gef hrdet, zu viel Zeit vor dem Computer zu verbringen. Dabei sind Abh ngige oft sehr begabt, kreativ und technisch fit. Aber der Computer ersetzt keine Freunde oder Bekannten. Eins ist klar: Der Computer ist nicht schuld. Er allein macht nicht s chtig er steht ja einfach nur auf dem Schreibtisch. Er ist oft nur Mittel zum Zweck, um anderen Problemen zu entkommen. Beantworte die Frage a. Man wird einsamer, wenn man viel vor dem PC sitzt. Bist du damit einverstanden? Warum(nicht)? Richtig oder Falsch b. Viele Jugendliche haben Erwachsene als ihre besten Freunde. c. Jugendliche fliehen per Mausklick in eine andere Welt. d. Computerabh ngige sind oft kreative und begabte Menschen. e. Jugendliche werden oft wegen ihrer Abh ngigkeit vom Computer arbeitslos. 5 (1) (1) (1) (1) (1)

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