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NSW HSC 2002 : GERMAN BEGINNERS

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2002 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C AT E E X A M I N AT I O N German Beginners Speaking Skills (Candidate s and Examiner s Copy) General Instructions Preparation time 10 minutes The examination should take approximately 15 minutes The examination will be recorded on cassette. The cassette recorder should NOT be stopped or paused until the whole examination is completed You are NOT permitted to make written notes You are NOT permitted to ask the examiner for help with German expressions You must state your Student Number and Centre Number in ENGLISH at the beginning of the examination 008 Total marks 20 Section I Pages 2 3 15 marks Attempt Questions 1 3 Section II Page 4 5 marks Attempt Question 4 Section I Guided Conversation 15 marks Attempt Questions 1 3 Respond in GERMAN to the questions asked by the examiner, giving as much relevant information as possible. The examiner is to state the question number in ENGLISH at the beginning of each question. Question 1 (3 marks) Sch ler EXAMINER Gehst du gern in die Schule? CANDIDATE EXAMINER Was gef llt dir nicht an deiner Schule? CANDIDATE EXAMINER M chtest du Lehrer(in) werden? CANDIDATE Question 2 (5 marks) Gesundheit EXAMINER Bist du sportlich? CANDIDATE EXAMINER Was machst du sonst noch, um fitzubleiben? CANDIDATE EXAMINER Was i t deine Familie normalerweise zum Abendessen? CANDIDATE EXAMINER Wie findest du vegetarisches Essen? CANDIDATE 2 Question 3 (7 marks) Ferien EXAMINER Wohin und mit wem f hrst du gern weg? CANDIDATE EXAMINER Was machst du, wenn du zu Hause bleibst? CANDIDATE EXAMINER Was hast du in den letzen Ferien gemacht? CANDIDATE EXAMINER Meinst du, da du genug Ferien bekommst? M chtest du l ngere Ferien haben? CANDIDATE Please turn over 3 Section II Situations 5 marks Attempt Question 4 Respond in GERMAN to each situation after it is read by the examiner. The examiner is to state the question number in ENGLISH at the beginning of the question. Question 4 (5 marks) Heute haben Sie Geburtstag und Sie m chten eine Party machen. Was sagen Sie Ihren Eltern? Sie wollen mehr Taschengeld haben. Was sagen Sie Ihren Eltern? Sie sind heute sehr m de in der Schule. Was sagen Sie Ihrem Lehrer/Ihrer Lehrerin? Sie wollen am Wochenende mit Freunden ausgehen. Was sagen Sie Ihren Eltern? Sie haben den Schulbus verpa t und rufen Ihre Mutter/Ihren Vater an. Was sagen Sie? End of paper 4 Board of Studies NSW 2002 Centre Number Student Number 2002 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C AT E E X A M I N AT I O N German Beginners Written Examination Total marks 50 Section I General Instructions Reading time 5 minutes Working time 2 hours Write using black or blue pen Write your Centre Number and Student Number at the top of this page and page 17 Pages 3 15 40 marks This section has two parts, Part A and Part B Allow about 1 hour and 30 minutes for this section Part A 10 marks Attempt Questions 1 6 Part B 30 marks Attempt Questions 7 10 Section II Pages 17 19 10 marks Attempt either Question 11 or Question 12 Allow about 30 minutes for this section 166 BLANK PAGE 2 Section I Reading Skills 40 marks Allow about 1 hour and 30 minutes for this section Part A 10 marks Attempt Questions 1 6 Marks Question 1 (1 mark) Read the text, then answer the question that follows. In the question, tick the box that corresponds to the correct response. Mein Name ist Jane Stocker. Ich bin 18 Jahre alt, komme aus Sydney und bleibe ein Jahr in Deutschland. Ich m chte etwas Geld verdienen, weil ich mein Auto reparieren mu . Deshalb suche ich eine nette Familie mit kleinen Kindern. Wenn Sie m chten, da ich auf Ihre Kinder aufpasse, rufen Sie mich bitte unter 64 52 20 an. Ich bin jeden Tag ab 15 Uhr frei. 1 Was sucht Jane? (A) Einen billigen Flug nach Sydney (B) Einen Job als Babysitter (C) Eine Austauschfamilie (D) Ein eigenes Auto 3 Marks Question 2 (1 mark) Read the text, then answer the question that follows. In the question, tick the box that corresponds to the correct response. Endlich habe ich einen Job gefunden! Am Montag nach der Schule fange ich an, in der Konditorei in der Marienstra e zu arbeiten. Jetzt habe ich ich genug Geld, um mit meinen Freunden ins Kino zu gehen, und vielleicht lerne ich auch, wie man leckeren Kuchen backt. 1 Was sagt dieser Junge zu seinen Freunden? (A) Am Montag gehe ich nicht zur Schule. (B) Leider kann ich nicht mitkommen, denn ich habe kein Geld. (C) Ich interessiere mich nicht f r Backen. (D) Wollen wir n chste Woche ins Kino gehen? 4 Marks Question 3 (2 marks) Read the text, then answer the questions that follow. In each question, tick the box that corresponds to the correct response. Lieber Rainer, Papa hat gerade angerufen. Sein Flugzeug ist fr her gelandet. Ich fahre gleich zum Flughafen und hole ihn ab. Das Mittagessen ist fast fertig: Kartoffelsalat steht im K hlschrank. Die W rstchen mu t du im Wasser warmmachen. Zum Nachtisch gibt es Erdbeeren mit Sahne. Bis bald! Mutti. (a) 1 Was hat der Vater am Telefon gesagt? (A) Liebling, ich bin schon da. (B) Rainer soll sofort zum Flughafen kommen. (C) Mein Flugzeug hatte Versp tung. (D) Ich habe Hunger. (b) 1 Was soll Rainer tun? (A) Er soll seinen Vater vom Flughafen abholen. (B) Er soll seine Mutter anrufen. (C) Er soll einkaufen gehen. (D) Er soll sich das Essen selbst fertig machen. 5 Marks Question 4 (2 marks) Read the text, then answer the questions that follow. In each question, tick the box that corresponds to the correct response. Donnerstag. . . Warum mu ich immer allein unser Zimmer saubermachen? Ich habe die Nase voll! Meine Schwester Greta ist unm glich. Sie macht nie ihr Bett, und ihre Schuhe und Jeans liegen immer auf dem Boden. Heute haben wir wieder Streit gehabt, und jetzt d rfen wir am Wochenende nicht ausgehen. Das finde ich ganz unfair! (a) Was sagt dieses M dchen ihrer Schwester? 1 (A) Du bist so faul. (B) La uns am Wochenende zusammen ausgehen. (C) Ich mache das Zimmer gerne sauber. (D) Es ist prima, da wir ein Zimmer teilen. (b) 1 Was sagt sie ihrer Mutter? (A) Greta ist mir sympatisch. (B) Greta hat das Zimmer saubergemacht. (C) Ich brauche mein eigenes Zimmer. (D) Du darfst Greta nicht kritisieren. 6 Marks Question 5 (2 marks) Read the text, then answer the questions that follow. In each question, tick the box that corresponds to the correct response. Heute abend um 20 Uhr gab es einen Autounfall wegen Eis und Schnee auf der Autobahn n rdlich von M nchen. Der Fahrer war schwer verletzt und kam mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus. Seine Frau hatte den Arm gebrochen, und die zwei Kinder waren unverletzt. (a) 1 Es gab einen Unfall, und der Fahrer (A) war unverletzt. (B) liegt jetzt im Krankenhaus. (C) hatte ein Eis. (D) hatte sich den Arm gebrochen. (b) 1 Die Kinder (A) brauchten medizinische Hilfe. (B) waren nicht dabei. (C) hatten um 22 Uhr einen Unfall. (D) hatten mehr Gl ck als der Vater. 7 Marks Question 6 (2 marks) Read the text, then answer the questions that follow. In each question, tick the box that corresponds to the correct response. Lieber Vati! Ich habe dir gestern abend gesagt, warum ich ein Handy brauche. N chste Woche fange ich an bei McDonalds zu arbeiten und ich arbeite abends. Es kann gef hrlich sein, wenn ich meinen Bus verpasse und zu Fu nach Hause gehen mu . Wenn ich ein Handy h tte, k nnte ich zu Hause anrufen. Du m test ja auch nicht alles allein bezahlen, weil ich jetzt Geld verdiene. Mein Vorschlag: Du kaufst mir das Handy, und ich bezahle die Anrufe. Alles Liebe, Deine Monika! (a) 1 Was ist gestern abend passiert? (A) Monika hat mit ihrem Vater ber ein Handy diskutiert. (B) Monika hat ihren Bus verpasst. (C) Monika hat einen neuen Job angefangen. (D) Monika hat sich ein Handy gekauft. (b) 1 Warum braucht Monika ein Handy? (A) Sie verdient jetzt Geld. (B) Sie darf nicht zu Fu nach Hause gehen. (C) Sie will ihre Freunde anrufen. (D) Sie arbeitet abends. 8 Section I (continued) Part B 30 marks Attempt Questions 7 10 Answer the questions in ENGLISH in the spaces provided. Marks Question 7 (3 marks) Read the advertisement, then answer the questions that follow. JUGENDHERBERGE KASTANIE H xstra e 55 L beck Tel. 76 54 32 Das erste Mal in unserer wundersch nen Stadt? Wenig Geld? Herzlich willkommen. Wir befinden uns in einem historischen alten Geb ude in der H xstra e. Wir bieten Ihnen: preiswerte bernachtungen Kontaktm glichkeiten mit jungen Leuten aus vielen L ndern gro e saubere Vier- und Sechsbettzimmer mit eigenem Badezimmer. Unser Fr hst cksbuffet ist vielseitig und lecker, etwas f r jeden Geschmack. Kommen Sie doch mal vorbei! Wir freuen uns darauf. (a) 1 Who is this advertisement aimed at? ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... (b) What features might appeal to potential customers? ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... 9 2 Question 8 (6 marks) Read the text, then answer the questions that follow. Was halten junge Leute von ffentlichen Verkehrsmitteln? Helga Senger hat mit drei Jugendlichen gesprochen. Hier ihre Antworten: Martina: Ich benutze ffentliche Verkehrsmittel nur, um zur Schule und manchmal nachmittags in die Stadt zu fahren. Ich finde sie wirklich wichtig. Die Stadt sollte aber noch mehr Geld ausgeben f r bessere und mehr Verbindungen. Mehr Busse und Z ge bedeuten weniger Autos, bessere Luft, ges nderes Leben. Deshalb w rde ich immer mit dem Bus oder mit dem Zug fahren, auch wenn es viel kostet. Lydia: ffentliche Verkehrsmittel sind umweltfreundlich. Mein Problem ist, da ich ziemlich weit drau en wohne. Ich habe kein Auto und mu den Bus nehmen. Der Bus ist langsamer als eine S-Bahn, und er f hrt nur alle 30 Minuten, aber wenigstens ist es preiswerter als Taxis. Am Wochenende ist die Situation noch schlechter: samstags nach 14 Uhr und sonntags f hrt der Bus nur noch einmal pro Stunde und abends nur bis 22 Uhr. Wenn ich auf einer Party bin, kommen meine Eltern mich meistens mit dem Auto abholen, weil Taxis schwer zu bekommen und zu teuer sind. Jochen: Viele Leute wie ich benutzen ffentliche Verkehrsmittel, weil sie keine Alternative haben. Deshalb d rfen diese nicht zu teuer sein. Ich bin mit dem Service ziemlich zufrieden. Die S-Bahn ist normalerweise p nktlich, schnell, sauber und bequem und ist besser als zu viele Autos auf den Stra en. Abends mu ich aber zu lange warten. Die k nnten regelm iger fahren. Das Bahnfahren ist jetzt etwas teurer f r mich, weil ich kein Student mehr bin, aber das macht nichts. Question 8 continues on page 11 10 Marks Question 8 (continued) (a) When does Martina use public transport? 1 ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... (b) Why does Lydia sometimes find using public transport difficult? 2 ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... (c) On what do the three young people agree? ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... End of Question 8 11 3 Question 9 (10 marks) Read the text, then answer the questions that follow. Energiegetr nke Warum sollen Kinder keinen Kaffee trinken? Das ist doch ganz klar. Wenn man zuviel Kaffee trinkt, kann man nicht schlafen. Kaffee macht nerv s. Kaffee kann wie eine Droge sein. Es ist doch berall bekannt, da Kaffee nicht gut f r Kinder ist. Das wissen alle Eltern, und die meisten Kinder akzeptieren das. Warum erlauben Eltern dann, da Kinder Energiegetr nke kaufen und sie regelm ig trinken? In allen Superm rkten und an jeder Ecke kann man diese Getr nke bekommen. Sie schmecken gut, das stimmt. Sie sind eine Mischung aus Limonade, Vitaminen und Koffein. Kinder lieben diese Getr nke, weil sie s sind, und weil sie ihnen dann ganz schnell mehr Energie geben. Aber brauchen unsere Kinder mehr Energie? Statistiken in der ganzen Welt zeigen, da Jugendliche in der westlichen Welt immer mehr zu Hause vor dem Computer oder dem Fernseher sitzen und immer weniger Sport treiben. Sie sind m de, lethargisch und haben manchmal psychologische Probleme. Es ist ein gro es Problem f r Eltern und Lehrer. Sind diese Energiegetr nke die richtig Antwort? Ja und nein. Energiegetr nke sollen hier helfen. Sie sollen die Kinder wachmachen und ihnen die notwendige Energie geben. Sie machen aber alles noch schlimmer. In der Schule und zu Hause sind viele Kinder hyperaktiv, wollen nicht arbeiten und h ren nicht zu. Wenn das anders werden soll, m ssen die Kinder mit Hilfe ihrer Eltern ihr Leben ndern. Sie m ssen gesund essen, Sport treiben und d rfen keine Drogen nehmen. Energiegetr nke sind Drogen. Question 9 continues on page 13 12 Marks Question 9 (continued) (a) Why should children NOT drink coffee? 2 ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... (b) Where do children buy energy drinks? 1 ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... (c) What are parents and teachers concerned about? 3 ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... (d) What advice does this passage give to parents considering buying these drinks for children? ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... End of Question 9 13 4 Question 10 (11 marks) Read the text, then answer the questions that follow. Sonntags mit Opa Seit 9 Jahren ist Opa im Altersheim. Er hat nur wenige Freunde und f hlt sich oft sehr allein. Deshalb besuche ich ihn fast jeden Sonntag und nehme ihn mit auf einen Ausflug, denn allein kann er das nicht mehr. Opa liebt besonders den Schwarzwald. Als Junge war er oft dort und kann stundenlang dar ber erz hlen. Letzte Woche zeigte er mir wieder einen seiner Lieblingspl tze, direkt am Wasser. Wir setzten uns auf eine Bank und sahen ein paar Jungen beim Fischen zu. Aber nach einiger Zeit gingen sie entt uscht weg, mit leeren H nden. Das war zu Opas Zeiten anders. Da brauchte man nur ein paar Minuten und hatte genug Fische f rs Mittagessen. Man konnte auch herrlich schwimmen, das Wasser war so klar und sauber. Hinterher ging man meistens im Wald spazieren, aber Opa meint, den Waldweg gibt es nicht mehr. Man hat dort eine Fabrik gebaut, die das Wasser und die Luft verschmutzt. Die B ume sterben, man h rt die V gel nicht mehr singen, man sieht sehr wenige Tiere. Es ist nicht mehr so sch n wie fr her, als Opa jung war. Ich h re nicht mehr oft zu, denn so lieb Opa auch ist ich kenne diese Geschichte schon und wei genau, was als n chstes kommt. Jede Woche erz hlt er mir dasselbe! Um 6 Uhr abends sind wir wieder zu Hause. Es macht mich etwas traurig, ihn wieder allein zu lassen, und ich frage mich, wie ich wohl die Welt in 50 Jahren sehen werde. . . Question 10 continues on page 15 14 Marks Question 10 (continued) (a) 1 What happens most Sundays? ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... (b) What did they see when sitting near the water? 2 ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... (c) What does the grandfather tell his grandson about the good old days? 3 ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... (d) Describe the boy s mixed feelings after a Sunday with his grandfather. ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... End of Question 10 15 5 BLANK PAGE 16 Board of Studies NSW 2002 2002 HIGHER SCHOOL CERTIFIC ATE EXAMINATION German Beginners Centre Number Section II Writing Skills 10 marks Attempt either Question 11 or Question 12 Allow about 30 minutes for this section Answer the question in the space provided. Please turn over 167 17 Student Number Marks Question 11 (10 marks) Choose TWO of the following cue lines. From each one, develop a short dialogue or monologue in GERMAN, appropriate to the situation indicated. The cue line must be included in your dialogue or monologue. Each dialogue or monologue should be about 50 words. (a) I t du schon wieder Kartoffelchips? 5 (b) Warum bist du so gut gelaunt? 5 (c) Hoffentlich bekomme ich ein Auto zum Geburtstag. 5 (d) Kannst du mir am Samstag helfen? 5 (e) Meine Eltern nerven mich immer. 5 OR Question 12 (10 marks) Write a letter or a postcard of approximately 100 words in GERMAN, on ONE of the following topics. (a) Sie haben gestern Geburtstag gehabt und haben ein tolles Geschenk von Ihrer Tante bekommen. Schreiben Sie einen kurzen Brief, um ihr zu danken und ihr von Ihrem Geburtstag zu erz hlen. 10 Or (b) Sie haben einen interessanten Klassenausflug gemacht. Schreiben Sie an Ihren Brieffreund/Ihre Brieffreundin, und beschreiben Sie, was Sie gesehen und gemacht haben. 18 10 Question attempted ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... End of paper 19 BLANK PAGE 20 Board of Studies NSW 2002 Centre Number Student Number 2002 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C AT E E X A M I N AT I O N German Beginners Listening Skills General Instructions You may NOT open the examination paper until instructed to do so on the examination cassette Write using black or blue pen You may make notes in the column headed Candidate s Notes Write your Centre Number and Student Number at the top of this page 165 Total marks 30 Attempt Questions 1 20 Total marks 30 Attempt Questions 1 20 You will hear 20 texts. Each text will be read twice. The question for each text will be read once before the first reading of the text. There will be a pause after the first reading in which you may make notes. However, you may make notes at any time. You will be given adequate time after the second reading to complete your answer. Answer the question in ENGLISH in the spaces provided. In the case of multiple-choice questions, tick the box that corresponds to the correct response. Marks Question 1 (1 mark) 1 Why was Tina s holiday so disappointing? ............................................................................................................... ............................................................................................................... Question 2 (1 mark) 1 Choose the correct statement. (A) Monika s room is better than before. (B) Monika s room has less space than before. (C) Monika still needs to clean her room. (D) Monika needs a new desk. Question 3 (1 mark) 1 What is being advertised? (A) A fitness course (B) A fruit dessert (C) A sports drink (D) An energy bar Question 4 (1 mark) 1 How does the woman spell her name? ............................................................................................................... 2 Candidate s Notes Marks Question 5 (1 mark) Why would you want to holiday in Byron Bay? 1 (A) You want to avoid the surfers. (B) You want inexpensive accommodation. (C) You want a quiet holiday. (D) You do not like camping. Question 6 (1 mark) 1 Choose the correct statement. (A) Peter still needs to buy food and drink. (B) Peter does not need any help organising his party. (C) It is going to be a small party. (D) Karin is going to the supermarket for him. Question 7 (1 mark) Why can Tanya NOT go sailing on the weekend? 1 (A) Rain is predicted. (B) She has to go shopping. (C) Her brother needs help with his maths. (D) She has to help in the garden. Question 8 (1 mark) 1 What should Steffi do? (A) Come home at 3.45 pm (B) Go to the doctor by herself (C) Wait for her mother to come home (D) Ring the doctor as soon as she can 3 Candidate s Notes Marks Question 9 (1 mark) When will the gallery close tomorrow night? 1 ............................................................................................................... Question 10 (1 mark) What was Steffi s excuse for NOT doing her homework? 1 ............................................................................................................... ............................................................................................................... Question 11 (1 mark) 1 Choose the correct statement. (A) The band will play for two sessions. (B) The band will only play from 9 o clock until midnight. (C) The band will only play loud dance music. (D) The band will cost 400 for the night. Question 12 (1 mark) 1 Why can the girl NOT buy the rat now? (A) It is no longer for sale. (B) She is not prepared to look after it. (C) The father is scared of rats. (D) She needs her mother s permission. Question 13 (1 mark) 1 What is the woman s phone number? (0421 ) ............................................................................................................... 4 Candidate s Notes Marks Question 14 (1 mark) 1 What happened to Johannes? (A) He could not understand the test questions. (B) He failed his driving test. (C) He did not stop at a red light. (D) He had to take the driving test three times. Question 15 (2 marks) 2 Why does this boy want to go to Germany? ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... Question 16 (2 marks) Why is Peter NOT going to the caf with Ute? 2 ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... Question 17 (2 marks) 2 How is Katrin going to spend her day? ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... 5 Candidate s Notes Marks Question 18 (3 marks) 3 Why does Peter like living with his sister? ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... Question 19 (3 marks) Why does Alex suggest he and his friend swap parents? 3 ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... Question 20 (4 marks) Why are Julia and her father having this argument? ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... End of paper 6 4 Candidate s Notes BLANK PAGE 7 BLANK PAGE 8 Board of Studies NSW 2002 2002 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C AT E E X A M I N AT I O N German Beginners Listening Skills Transcript Familiarisation Text M: Sag mal Monika, wieviel Taschengeld bekommst du im Moment? F: Ich bekomme zwanzig pro Woche, aber ich mu daf r im Haushalt helfen, zum Beispiel abwaschen, abtrocknen, staubsaugen. M: Ist das genug Geld? F: Ja, sicher. Ich kaufe alles, was ich brauche Bonbons, Zeitschriften, CDs. M: Sparst du auch etwas? F: Ja, ich habe schon hundertf nfzig gespart. Meine Kusine wird bald 21, und ich brauche ein elegantes Kleid f r die Geburtstagsparty. Question 1 MALE: Hallo Tina, lange nicht gesehen. Wo warst du denn in den Ferien? FEMALE: Ach Peter, ich war in sterreich und wollte ski fahren. Aber leider war das Wetter jeden Tag sonnig und warm. Und wegen der hohen Temperaturen hatten wir berhaupt keinen Schnee. MALE: Was habt ihr denn dann gemacht? FEMALE: Tja, wir haben nicht viel gemacht. Es war so entt uschend. Wir haben nur im Caf gesessen und die ganze Zeit mit Freunden geredet. Wir haben gewartet und gewartet, aber es hat nicht geschneit. Question 2 MALE: Monika, dein Zimmer sieht ja toll aus, viel heller, und du hast viel mehr Platz. FEMALE: Ja, meinst du? Ich habe es endlich saubergemacht und das Fenster geputzt. MALE: Hast du nicht auch neue M bel? FEMALE: Oh ja, meine Mutter hat mir einen neuen Schreibtisch und einen neuen Teppich gekauft. Question 3 Sind Sie sportlich, aktiv, fit? Lieben Sie Sport und Spiel? Dann haben wir genau das Richtige f r Sie f r den gro en Durst danach: ENERGETIX mit dem Saft von Orangen und Zitronen. Bringt Energie sofort zur ck. 2 Question 4 FEMALE: Hallo, k nnen Sie mir bitte sagen, ob Sie noch zwei Karten f r das Rockkonzert heute abend haben? MALE: Moment, heute abend, zwei Karten, ja das geht. Sie m ssen die Karten aber vor halb acht abholen. Wie ist Ihr Name bitte? FEMALE: Vogler. V- O- G- L- E- R MALE: V- O- G- L- E- R Gut, Frau Vogler, bis heute abend. Auf Wiederh ren. Question 5 Die Schule ist zu Ende. Und jetzt? Ferien an der Gold Coast? Nein danke. Es gibt da sch ne Str nde und Gesch fte, aber zu viele Touristen. Kommt dieses Jahr nach Byron Bay! Hier haben wir die besten Str nde in der Gegend, ausgezeichnet zum Surfen und Schwimmen. Ihr k nnt hier auch billiger und besser einkaufen. Es gibt viele Campingpl tze und preiswerte Ferienwohnungen. Abends gibt es nie Langeweile. Ihr k nnt gut essen, Freunde treffen und tanzen gehen. Die Gesch fte sind bis sp t abends ge ffnet. Question 6 FEMALE: Peter, hast du schon alles f r deine Party organisiert, oder brauchst du Hilfe? MALE: Ich habe noch nichts gemacht, Karin, und es w re prima, wenn du helfen k nntest. Ich mu alle Getr nke und etwas zu essen kaufen. FEMALE: Wieviele Leute hast du denn eingeladen? MALE: Ich wollte eigentlich nur eine kleine Party, aber jetzt kommen fast 50. FEMALE: Ich habe doch ein Auto. Wir k nnen zusammen zum Supermarkt fahren und alles einkaufen. 3 Question 7 MALE: Tanja, es ist so sch nes Wetter. La uns doch am Wochenende eine Segeltour machen. FEMALE: Tut mir leid. Aber das geht leider nicht. Ich mu zu Hause bleiben und meinen Eltern helfen. Weil es letzte Woche nach dem vielen Regen so na war, konnte mein Vater den Rasen nicht m hen. Und meine Mutter hat neue Blumen f r den Garten gekauft. MALE: Kann denn dein Bruder nicht helfen? FEMALE: Nein, er mu f r Mathematik ben. Er schreibt am Montag eine Klassenarbeit. Question 8 Hallo, Steffi. Hier Mutti. Ich hoffe, da es dir besser geht. Schl fst du noch? Hast du noch Bauchschmerzen? Ich komme um Viertel vor vier nach Hause und bringe dich zum Arzt. Wenn du etwas brauchst, kannst du mich anrufen. Question 9 FEMALE: Du Klaus, in der Kunstgalerie gibt es eine neue Ausstellung von jungen europ ischen Malern. Hast du Lust, mit mir dahinzugehen? MALE: Ja, warum nicht? Ich habe aber nicht viel Zeit, eigentlich nur heute und morgen abend. Wann ist die Galerie denn ge ffnet? FEMALE: Heute ist sie ab 18 Uhr geschlossen, aber morgen ist bis 21 Uhr ge ffnet. Sollen wir uns morgen abend um 19 Uhr treffen? MALE: Prima, bis morgen dann. Question 10 MALE: Also ich m chte jetzt eure Hausaufgaben ber Sydney h ren. Steffi, du bist dran. Erz hl uns mal, was man als Tourist unbedingt in Sydney sehen mu . FEMALE: Was man in Sydney sehen mu ? Also mhm, mhm, das Opernhaus, die Hafenbr cke, mhm, mhm. Ach Herr Meier, ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht. Ich mu te den ganzen Abend auf meine zwei kleinen Schwestern aufpassen, weil meine Eltern arbeiten mu ten. MALE: Na gut, Steffi, dann kommst du morgen in der Pause zu mir. 4 Question 11 FEMALE: Wir haben am Samstag, dem 17. November, einen Ball an unserer Schule und brauchen eine Band. K nnen Sie dann kommen? MALE: Ja, an dem Abend sind wir frei. Was haben Sie geplant? FEMALE: Unser Ball f ngt um 19 Uhr mit dem Abendessen an, und dann wollen wir bis Mitternacht tanzen. MALE: Wir k nnten von 19 Uhr bis 20 Uhr 30 ganz leise w hrend des Abendessens spielen. Dann nach einer kleinen Pause k nnten wir von 21 Uhr bis Mitternacht Tanzmusik spielen. FEMALE: Wieviel w rde das kosten? MALE: Normalerweise kostet unsere Band 400 f r drei Stunden, aber dazu kommen noch 150 f r die Musik beim Abendessen. Das macht zusammen 550. FEMALE: In Ordnung. Question 12 FEMALE: Vati, guck mal, die Ratte im Schaufenster. Ist sie nicht s ? Kann ich sie haben? MALE: Eine Ratte? Was? Eine Ratte kommt mir nicht ins Haus. Ratten stinken, sind schmutzig, und deine Mutter hat Angst vor Ratten. Das wei t du ganz genau. FEMALE: Aber Vati, ich wollte schon immer eine Ratte haben. Ich verspreche euch, da sie nicht in der Wohnung heruml uft, und ich halte sie sauber. Mutti mu sie nicht sehen, sie bleibt immer in meinem Zimmer. MALE: Na gut, ich bin einverstanden, aber bevor wir sie kaufen, mu t du Mutti fragen. 5 Question 13 MALE: Internationale Telefonauskunft Deutschland, guten Tag. Welche Stadt bitte? FEMALE: Bremen. MALE: Familienname und Vorname, bitte. FEMALE: Geistlinger, Simone. MALE: Geistlinger Simone, Hamburger Str. 26? FEMALE: Ja, das stimmt. MALE: Die Telefon Nr. ist 0421 f r Bremen und dann 42 89 37. Ich wiederhole 42 89 37. FEMALE: Danke sch n. Question 14 FEMALE: Hallo, Johannes, wie war die Pr fung heute morgen? MALE: Ach,Ute, sie war schrecklich, ich bin so entt uscht! Zuerst war alles prima. Ich bin gut auf der Autobahn gefahren, habe vor der Ampel richtig angehalten und habe beim berholen immer in den Spiegel gesehen. Aber dann sollte ich r ckw rts einparken. Dreimal habe ich es versucht. Aber ich war so nerv s, ich konnte es einfach nicht. Ich werde meinen F hrerschein nie bekommen. Jetzt mu ich wieder Fahrrad fahren. Question 15 FEMALE: Guten Tag, Christian. Du m chtest also einen Austausch mit Deutschland machen? Ich habe hier deinen Brief, aber du mu t mir trotzdem noch ein paar Fragen beantworten. Du hast nicht geschrieben, warum du nach Deutschland willst. MALE: Warum? Also, das ist doch ganz klar. Ich lerne seit drei Jahren Deutsch, und es macht mir gro en Spa . Ich spreche noch nicht flie end Deutsch, aber ich m chte wissen, ob man mich in Deutschland versteht. FEMALE: Na gut, hoffentlich hast du Gl ck. 6 Question 16 FEMALE: Hallo Peter, hast du schon Pause? MALE: Tja Ute. Wir haben heute kein Englisch. Herr Wegner ist krank. FEMALE: Und wo gehst du jetzt hin? MALE: Ich will nur schnell etwas zu essen kaufen. Ich habe n mlich noch zwei Stunden heute nachmittag, Chemie und Sport. FEMALE: Warum kommst du nicht mit mir zum Caf hier an der Ecke? MALE: Ach, die haben nur Kuchen und s e Sachen, und die sind auch sehr teuer. Aber hier in der Schule gibt es jetzt Br tchen mit Wurst oder K se. Und wenn ich dazu noch einen Apfel kaufe, habe ich ein gesundes, billiges und gutes Mittagessen. FEMALE: Na gut, dann bis sp ter. Question 17 FEMALE: Hallo Sebastian, Katrin hier. Ist das heute nicht ein super Wetter? Genau richtig f r den Park. Wir k nnten mal wieder joggen gehen. MALE: Ach nein, nicht schon wieder Sport. Ich m chte lieber faulenzen und nichts tun. Diese Woche habe ich so viele Hausaufgaben gehabt. FEMALE: Na gut, dann mu ich eben alleine laufen. Sollen wir denn vielleicht sp ter ins Kino gehen? Es gibt im Moment viele gute Filme. Hast du schon den Film ,,Herr der Ringe gesehen? MALE: Nein, aber ich habe die B cher gelesen. Sie haben mir sehr gefallen. Wo l uft der Film denn? FEMALE: Im GLORIA, in der Schillerstra e. Um 14 Uhr 30 und um 18 Uhr. MALE: 18 Uhr pa t mir besser. Dann kann ich mich vorher noch ein bi chen ausruhen. FEMALE: In Ordnung! Bis dann! Question 18 FEMALE: Peter, du hast Gl ck, du wohnst nicht mehr zu Hause, und deine Eltern k nnen dich nicht mehr nerven, aber wie kannst du das denn bezahlen? MALE: Ja, es ist nicht einfach. Zuerst habe ich allein gewohnt, und ich war sehr einsam. Ich hatte nie genug Geld und mu te alles allein bezahlen, Miete, Heizung, Wasser, usw. Aber jetzt wohne ich mit meiner Schwester zusammen, und alles geht viel besser. Wir teilen die Kosten, ich habe immer jemanden, mit dem ich reden kann, und wir verstehen uns sehr gut. 7 Question 19 FEMALE: Was machst du n chstes Jahr, Alex, wenn du mit der Schule fertig bist? MALE: Ich mu Musik studieren. FEMALE: Was hei t hier mu ? Du bist doch so gut in Musik und hast viel Talent. MALE: Das meinen meine Eltern auch, aber ich m chte viel lieber Medizin studieren und Arzt werden. FEMALE: Das ist ja interessant! Meine Eltern wollen, da ich Medizin studiere, aber das interessiert mich berhaupt nicht. Sie sagen: es ist ein sicherer Beruf, man kann viel Geld verdienen, und man kann immer eine Stelle finden. MALE: Und was m chtest du gerne machen? FEMALE: Ich w rde gerne Kunst studieren, aber meine Eltern sind total dagegen. Mein Vater sagt, das ist zu unsicher, und meine Mutter meint, man wird zu schnell arbeitslos. MALE: Ich habe einen tollen Vorschlag. Wir tauschen unsere Eltern aus. Du nimmst meine Eltern und ich deine! Question 20 FEMALE: Hallo Papa. Hast du nochmal ber Samstagabend nachgedacht? Darf ich eine Party machen? MALE: Julia, du wei t doch ganz genau, da Mutti und ich am Wochenende in Berlin sind. Wir finden es nicht gut, da du Freunde einladen willst, wenn wir nicht zu Hause sind. Und ich m chte wenigstens wissen, wer kommt. FEMALE: Das kann ich dir genau sagen. Nur meine besten Freunde. Und du kennst sie alle. MALE: Ja aber, hast du deine letzte Party vergessen? So viele Leute sind gekommen, die wir nicht kannten, und ich mu te sie wieder nach Hause schicken. Und au erdem haben zwei von deinen Freunden viel zuviel getrunken. FEMALE: So schlimm war das aber wirklich nicht! MALE: Tut mir leid, Julia. Wenn Mutti und ich nicht zu Hause sind, hei t das absolutes Alkoholverbot, keinen Wein und kein Bier. FEMALE: Na, dann kann ich es ja gleich vergessen! Dann frage ich lieber Anna, ob wir bei ihr feiern k nnen. Ich bin sicher, sie hat nichts dagegen. MALE: Und ich rufe wohl besser gleich Annas Eltern an . 8 Board of Studies NSW 2002

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